MINT

MINT-Bereich

Das Gymnasium Lappersdorf ist ein naturwissenschaftlich-technologisches und sprachliches Gymnasium. Wir fördern unser naturwissenschaftliches Profil durch vielfältige Aktionen. Genauere Informationen finden Sie dazu auf den Seiten der einzelnen Fachschaften.

Wir sind MINT-freundliche Schule

Das Gymnasium Lappersdorf ist für sein herausragendes Engagement im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) von Ministerialdirektor Herbert Püls (bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst), Thomas Sattelberger (MINT Zukunft schaffen) und Dr. Christof Prechtl (vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.) als MINT-freundliche Schule ausgezeichet worden. Damit wird das große Engagement der MINT-Fächer gewürdigt. In einem alle Klassenstufen umfassenden Konzept begeistern wir Ihre Kinder für die MINT-Fächer und gestalten diese interessant. 

Aspekte

Folgende Aspekte werden dabei von uns aufgegriffen:

  • Bereicherung des Fachunterrichts durch externe Experten: z.B. wird der Biologieunterricht von echten Spinnen und Schlangen (nebst zugehörigen Reptilienexperten) besucht, in der Chemie erklären Experten Recycling und in der Physik wird von der Energieagentur Regensburg e.V. ein Tag der erneuerbaren Energien veranstaltet.
  • Schule ist mehr als Fachunterricht  - Lernort Wirklichkeit: bei Exkursionen in den Straubinger Zoo (6. Jahrgangsstufe), Exkursion zu Infineon (8. Jahrgangsstufe), Exursion zu BMW (im Rahmen des Frankreichaustausches) und vieles mehr
  • Fordern und Fördern in Wahlkursen: Den interessierten Schülern wird in Wahlfächern wie Experimente antworten, Robotik, Pluskurs Mathematik,… Gelegenheit geboten, sich über den Fachunterricht hinaus zu entwickeln. Dabei lassen wir aber die Schüler, denen die MINT-Fächer schwerer fallen, nicht zurück. In den Förderkursen Mathematik und Physik werden sie unterstützt.
  • Wettbewerbe: Durch die Teilnahme an Wettbewerben, wie dem Känguru der Mathematik, Chips@School von Infineon, der Fürther Mathematikolympiade, Dirke Wissen und vielen mehr, können unsere Schüler ihr Können unter Beweis stellen.  
  • Zeit haben zum Experimentieren: unserer NTG-Schüler können in ihren Experimentierstunden in halber Klassenstärke arbeiten. Dadurch kann jeder Schüler besser betreut werden.
  • Die Voraussetzungen haben: Es klingt banal, aber die moderne Ausstattung unserer Klassenzimmer und unser naturwissenschaftlichen Sammlungen ermöglicht es uns, modernen, anschaulichen naturwissenschaftlichen Unterricht anzubieten: Wir können unseren Schülern reale Experimente vorführen und dank Übungskästen können unsere Schüler auch selbst experimentieren sowie entdecken. Danke an dieser Stelle an das Landratsamt!  

Wenn Sie weitere Informationen über die MINT-Angebote unserer Schule haben möchten, fragen Sie einfach die MINT-Fachlehrer oder erkundigen sich beim MINT-Koordinator Dr. Andreas Rogl.

Verantwortlich für den MINT-Bereich

Die Verantwortlichkeit für die einzelnen Fächer liegt in den Händen der Fachbetreuer.

Biologie:

Frau Pradl-Maurer

Chemie:

Herr Mitlehner

Geograhie:

Herr Dr. Stallhofer

Informatik:

Frau Dollinger

Mathematik:

Frau Pauli

Physik:

Herr Dr. Andreas Rogl

Bewerbung MINT-freundliche Schule Koordination MINT-Profil:      

Herr Dr. Andreas Rogl

Bildungskooperation mit Vector trägt reiche Früchte

Die Bildungskooperation mit Vector wurde nun auch ganz offiziell besiegelt, als die Kooperationsvereinbarung überreicht wurde. Neben dieser Vereinbarung erhielt die Schule großzügigerweise 15 Laptops und einen Desktop-Computer mit zwei Bildschirmen. Diese Ausstattung gewährt beispielsweise im Wahlkurs Erfinderwerkstatt Freiheit von der geschützten IT-Infrastruktur, die normalerweise unsere Schüler im Computerraum einschränkt. Leider verhindert diese Struktur auch, dass schnell mal ein spezielles Programm oder ein spezieller Treiber für ein Projekt installiert werden kann. Wir freuen uns schon darauf, diese neuen Ressourcen nutzen zu können, und bedanken uns herzlich!

Andreas Rogl

Weder Schnee noch Eis hielten die Forscherklasse davon ab an die Mint Labs Regensburg zu fahren, um selbst Hand an den Lötkolben zu legen.

Es war das erste Mal, dass einige der Schüler:innen die Gelegenheit hatten, selbst zu löten. Jede Schüler:inn konnte am Ende des Tages einen eigenen Stern vorzeigen, was das Gelernte anschaulich und greifbar machte. Einige Schüler:innen, die bereits Vorkenntnisse oder eine besondere Affinität für Feinarbeiten zeigten, brachten sogar drei Sterne zum Leuchten – eine schöne Bestätigung ihrer Arbeit.

Der Workshop in den Mint Labs war erfolgreich gestaltet, da er allen Schüler:innen ermöglichte, grundlegende Lötkenntnisse zu erlangen. Die Handhabung des Lötkolbens sowie die Konzentration auf kleine Bauteile sorgten für eine Atmosphäre konzentrierten Lernens und kreativer Entfaltung.

Die Schüler:innen betrachteten das Löten als positiv und bereichernd, und die fertigen Weihnachtssterne trugen zusätzlich zur Motivation bei. Mit ihrem Besuch in den Mint Labs konnten die Schüler:innen wertvolle praktische Erfahrungen sammeln, die das Interesse an technischen Berufsfeldern wecken und fördern können. Die Forscherklasse am Gymnasium Lappersdorf freut sich darauf, auch in der Zukunft ihren Schüler:innen solche Aktivitäten zu bieten, die ihnen neue Einblicke und Fähigkeiten eröffnen.

In den MINT-Labs Regensburg können Schüler:innen:innen*innen ab 8 Jahren experimentieren und ausprobieren. Im Vordergrund stehen der Spaß und die Freude an allen Themen rund um MINT. Ob es um Technik geht, Elektronik, Handwerk, Mathematik, Pharmazie, Physik, Programmieren, Chemie, Biologie oder auch Kunst – die MINT-Labs haben Labore und Geräte, die den jungen Leuten zur Verfügung stehen, und ein Netzwerk von netten Menschen, die ihnen zur Seite stehen. Unter https://www.mint-labs-regensburg.de/#kurse findet sich ein reichhaltiges Programm an sehr empfehlenswerten und kostenlosen angeboten.

Für die Forscherklasse Dr. Andreas Rogl

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Ein herzliches Dankeschön geht an alle engagierten Schülerinnen und Schüler sowie die unterstützenden Eltern, ohne deren Einsatz die diesjährige Code Week am Gymnasium Lappersdorf nicht möglich gewesen wäre.

In diesem Jahr boten wir insgesamt fünf Workshops an, bei denen unsere Schülerinnen und Schüler in die digitale Welt eintauchen konnten. Den Auftakt machte ein Workshop von Herrn Bublath für Schülerinnen und Schüler der 11. Jahrgangsstufe. In zwei Nachmittagen lernten sie, wie man einen Microcontroller mit C programmiert und damit eine LED-Lichterkette über das Internet steuert. Ein weiterer Elternworkshop wurde von Herrn Böhringer durchgeführt, der neun Schülerinnen der Girls Day Akademie zeigte, wie das Internet in den Browser gelangt und wie man eine Seite in HTML programmiert.

Aber auch unsere eigenen Schülerinnen und Schüler leiteten Workshops. Balint aus der 6. Jahrgangsstufe zeigte seinen Mitschülerinnen und Mitschülern, wie man mit Scratch ein Spiel programmiert. Ethan (8. Jgst) erklärte während einer KI-Pause, welche Erwartungen wir an künstliche Intelligenz haben können, und Luca (8. Jgst) leitete einen Workshop zu Tinkercad, bei dem Namensschilder für den 3D-Drucker entworfen wurden.

In der Code Week konnten nicht nur Schülerinnen und Schüler lernen, wie man mit digitalen Technologien umgeht, sondern auch einige von ihnen erlebten, wie sie ihr Wissen weitergeben können. Nochmals ein herzliches DANKESCHÖN dafür!

Bitte denkt daran: Nach der Code Week 2023 ist vor der Code Week 2024. Wenn auch ihr im nächsten Jahr einen Workshop halten möchtet, reagiert auf das Schreiben, das ihr im Juli erhalten habt, oder meldet euch direkt bei Herrn Rogl. Die Teilnahme an einem Code Week Workshop ist eine lohnende Erfahrung!

Andreas Rogl

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Dieses Jahr fanden die Highlights der Physik vom 25. bis 30. September in Kiel statt. Im Rahmen dieser Tage fand auch wieder der bundesweite Schülerwettbewerb ‚exciting-physics‘ statt.

Der physikalische Wettbewerb besteht aus 6 unabhängigen Aufgaben, welche auf physikalisch-praktische Fertigkeiten abzielen.

Stuart Drew des Lappersdorfer Gymnasiums bildete zusammen mit 3 Schülerinnen des Von-Müller-Gymnasiums, Katerina Drew (11a), Hannah Drew (12q) und Julia Röder (11d), ein Team. Sie suchten sich eine Aufgabe aus, dessen Ziel es ist, eine Maschine zu entwerfen, welche innerhalb von 3 Minuten ein nicht-reproduzierbares Gemälde entwerfen kann.

So hat die Gruppe viel Zeit ihrer Sommerferien damit verbracht Ideen für den Mechanismus zu entwerfen, zu planen und sehr viel zu versuchen. Besonders die Konsistenz der Farbe bereitete zunächst große Probleme. Schließlich konnte das Team dennoch eine sehr gute Lösung präsentieren. Die Schüler*innen realisierten diese Aufgabe durch eine Maschine, welche angetrieben durch einen Rasberry Pi Pico Motoren ansteuert, diese stoßen wiederrum indirekt durch Magnetismus Kugeln an. Die Kugeln rollen über eine Oberflache, welche diese zufällig ablenkt. Danach rollen sie durch Farbpatronen aus Natriumalginat und Calciumlactat und hinterlassen dadurch Farbe auf dem Papier. Damit ist das selbst-programmierte Programm das Herzstück der Maschine. Das Programm realisierte den Zufall durch Leistungsregulierung der Motoren. Dazu war die Besonderheit der Maschine, dass sie im Kofferformat gebaut wurde, damit sie die Zugfahrt nach Kiel unbeschadet überstehen konnte.

Bei der Vorführung der Maschine in Kiel wurde das Team von zahlreichen Zuschauern bestaunt und konnte schließlich auch erfreulicherweise den ersten Platz belegen.

Das Team dankt allen unterstützenden Kräften und insbesondere den Sponsoren, welche die Reise ermöglichten. 

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Die Bildungskooperation mit Vector wurde nun auch ganz offiziell besiegelt, als die Kooperationsvereinbarung überreicht wurde. Neben dieser Vereinbarung erhielt die Schule großzügigerweise 15 Laptops und einen Desktop-Computer mit zwei Bildschirmen. Diese Ausstattung gewährt beispielsweise im Wahlkurs Erfinderwerkstatt Freiheit von der geschützten IT-Infrastruktur, die normalerweise unsere Schüler im Computerraum einschränkt. Leider verhindert diese Struktur auch, dass schnell mal ein spezielles Programm oder ein spezieller Treiber für ein Projekt installiert werden kann. Wir freuen uns schon darauf, diese neuen Ressourcen nutzen zu können, und bedanken uns herzlich!

Andreas Rogl

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Am Donnerstag ist die Girls Day Akademie am Gymnasium gestartet. Mit Frau Tartaglia ging es mit einen Kennenlernnachmittag los. 

Die Mint Girls Akademie will, junge Frauen mit praxisnahen Projekten für MINT-Berufe begeistern. Die Schülerinnen werden ein Schuljahr einmal pro Woche bei der praxisorientierten und vertieften Berufsorientierung unterstützt und setzen sich intensiv mit MINT-Ausbildungsberufen und Studiengängen auseinander. Begleitet durch die pädagogische Betreuerin Frau Tartaglia haben die Teilnehmerinnen Gelegenheit, beim selbstständigen Ausprobieren, Experimentieren und Forschen ihre technischen Talente zu entdecken und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln. MINT-Elternabende und ein Intensivierungsangebot für ehemalige Teilnehmerinnen runden das Konzept ab. Projektinitiatoren und Finanzierer sind die bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeberverbände bayme vbm. Förderer sind die Agentur für Arbeit Regensburg und die Regionaldirektion Bayern sowie das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

- Dr. Andreas Rogl

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Die Forscherklasse (sowohl 5. Jgst. als auch 6. Jgst. ) machte sich am Wandertag auf zum „Open Labs Day“ der Mint Labs Regensburg. Es hat Spaß gemacht! Hier ein paar Eindrücke!

Kostenlose Kurse an den Mint-Labs für ihr Kind (ggf. auch in den Ferien) finden sie unter: www.mint-labs-regensburg.de/course/index

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Bildungskooperation mit Vector trägt reiche Früchte

Die Bildungskooperation mit Vector wurde nun auch ganz offiziell besiegelt, als die Kooperationsvereinbarung überreicht wurde. Neben dieser Vereinbarung erhielt die Schule großzügigerweise 15 Laptops und einen Desktop-Computer mit zwei Bildschirmen. Diese Ausstattung gewährt beispielsweise im Wahlkurs Erfinderwerkstatt Freiheit von der geschützten IT-Infrastruktur, die normalerweise unsere Schüler im Computerraum einschränkt. Leider verhindert diese Struktur auch, dass schnell mal ein spezielles Programm oder ein spezieller Treiber für ein Projekt installiert werden kann. Wir freuen uns schon darauf, diese neuen Ressourcen nutzen zu können, und bedanken uns herzlich!

Andreas Rogl