Eine außergewöhnliche und lehrreiche Erfahrung erwartete die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Lappersdorf, als Vertretungsstunden plötzlich zu spannenden Workshops wurden. Anstelle der üblichen Vertretungsstunde fand eine besondere Veranstaltung statt: Der Externe Experte Herr Scheidl ermöglichte den Jugendlichen, BlueBots zu programmieren und in die faszinierende Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) einzutauchen.
Praxisnahe Einblicke in die Welt der Technologie: BlueBots programmieren
In den Vertretungsstunden wurde der reguläre Schulalltag kurzerhand zur Innovationsschmiede. Für einen 5. Klasse bot sich die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten in Programmierung und Technologieentwicklung zu entdecken. Dabei standen ihnen BlueBots zur Verfügung. Damit konnten die Jugendlichen eigenständig Probleme lösen und erkennen, dass Roboter immer dass tun, was man ihnen sagt und nicht dass, was man von ihnen eigentlich möchte.
Die Reise in die Welt der Künstlichen Intelligenz
Eine weitere Stunde führte die Schülerinnen und Schüler einer 9. Jahrgangsstufe in die faszinierende Welt der Künstlichen Intelligenz ein. Die Jugendlichen erfuhren, wie KI-Systeme funktionieren, wie sie lernen und wie sie in verschiedenen Bereichen unseres Alltags eingesetzt werden
Dank an die externen Experten
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Scheidl, der diese außergewöhnliche Vertretungsstunde ermöglicht haben. Durch sein Engagement und Fachwissen konnten sie den Schülerinnen und Schülern eine Erfahrung bieten, die über den normalen Schulalltag hinausging.
Fazit: Vertretungsstunden mit Mehrwert
Die unerwarteten Vertretungsstunden am Gymnasium Lappersdorf waren ein voller Erfolg. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, durch das Programmieren der BlueBots ihre Fähigkeiten in der Technologieentwicklung zu verbessern. Gleichzeitig erhielten sie Einblicke in die spannende Welt der Künstlichen Intelligenz.
Solche praxisnahen und bereichernden Veranstaltungen zeigen, dass Vertretungsstunden als Gelegenheit genutzt werden können, den Horizont der Schülerinnen und Schüler zu erweitern.
Andreas Rogl